SUPERFREUNDE

Adresse & Kontakt

SUPERFREUNDE GmbH & Co. KG
Bernstorffstr. 153
22767 Hamburg
Deutschland

Tel.: 040 53546625
E-Mail: mail@superfreunde.shop

Die Superfreunde Brauerei wurde 2015 in Berlin-Friedrichshain von den Inhabern Michael Arndt und Stefan Schröer gegründet. Sie streben danach, Craft-Biere mit einem authentischen Geschmack zu brauen, die sie selbst genießen würden. Das Konzept der Marke "Superfreunde" spiegelt eine kumpelhafte Atmosphäre wider und betont die Werte von Bier, Freundschaft und Musik. Ihr erstes Bier, das "Superfreunde Super Ale," ist ein bernsteinfarbenes Indian Pale Ale mit einem Alkoholgehalt von 5,9% und einer kräftigen IBU von 45. Die Brauerei hat erfolgreich expandiert und bietet jetzt auch das "Superfreunde GPA" an, ein Golden Pale Ale mit 5,0% Alkohol und einer 40er IBU.

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Hinter dem Namen „Superfreunde“ verbirgt sich eine Kleinbrauerei mit Wurzeln in Berlin-Friedrichshain. Seit Ende 2015 verfolgen die beiden Inhaber Michael Arndt und Stefan Schröer das selbsterklärte Ziel, Craft-Biere mit einem besonders „echten, ursprünglichen Biergeschmack“ zu brauen, die sie in dieser Form auch selbst trinken würden. Im Namen, im Design – und natürlich im Geschmack: Die kumpelhafte Atmosphäre einer eingeschworenen Männerrunde zieht sich als Konzept durch die Marke. Entwickelt im Herzen der Hauptstadt, gebraut und abgefüllt bei ausgewählten Landbrauereien in Oberfranken, ist „Superfreunde“ ein individuelles, trendiges Bier, dabei echt und ursprünglich in Komposition und Rezeptur.

Der Weg zum ersten Bier: Wie aus Freunden „Superfreunde“ wurden

Die Entwicklung der Superfreunde-Biere gelang erstaunlich schnell: Erst im Frühling 2015 eröffneten die späteren Superfreunde Michael Arndt und Stefan Schröer ihr eigenes Restaurant in Berlin-Friedrichshain: „Frenc Heartcrafted Goods“ lautete der verspielte Name des Lokals, das neben ausgefallen Crêpes-Variationen auf der Speisekarte und einer Vielfalt von Craft-Bieren im Getränketeil auch ein eigenes Hausbier anbieten sollte. Arndt und Schröer hatten das Bierbrauen nicht gelernt, schienen allerdings Geschmack zu haben: Das in diesem Umfeld entwickelte „Frenc heartcrafted Pale Ale“ kam bei den Gästen hervorragend an und bald war ihr Lokal allein schon seines Bieres wegen in aller Munde.
Derart motiviert und mit ersten Brau-Erfahrungen im Gepäck, kamen die beiden Neu-Gastronomen auf die Idee, es mit einer eigenständigen Biermarke zu versuchen, die auch außerhalb der eigenen Crêperie verkauft werden sollte. Die notwendige Unterstützung dazu kam von einem weiteren guten Freund: Markus, den sie seit vielen Jahren kannten und der im Frenc sozusagen zum Inventar gehörte. Im Verlauf eines geschmackvollen Craft-Bier-Abends entwickelten sie das Konzept ihrer eigenen Marke: Einen so ursprünglichen wie unverwechselbaren Geschmack sollte sie haben und das repräsentieren, wofür die drei Kumpels nach eigener Aussage leben: „Bier, Bärte, Freundschaft und Musik“. Möchte man der Darstellung der Berliner Glauben schenken, so besiegelten sie ihre Pläne per Handschlag – aus Freunde waren „Superfreunde“ geworden, daher der Name.

Der Weg zum ersten Bier: klare Vorstellungen, die einer Umsetzung bedürfen

Handelte es sich beim Hausbier des Frenc noch um ein eher leichtes und fruchtiges Pale Ale, hatten die drei Freunde bei der Entwicklung des ersten echten Superfreunde Craft-Biers etwas anderes im Sinn: Ein Easy IPA war ihr erklärtes Ziel, ein Zwischending zwischen einem typisch englischen Pale Ale und einem IPA amerikanischer Brauart. Nach einer Zeit ausgiebigen Experimentierens und Verkostens fanden Schröer und Arndt schließlich die richtige Balance aus angenehmer Trinkbarkeit einerseits und einem ganz eigenen Charakter, durchaus mit Ecken und Kanten, andererseits. Bei der Auswahl der Rohstoffe und der praktischen Umsetzung wandte man sich zu guter Letzt an Philipp Brokamp von der Berliner Brauerei „Hops & Barley“, der mit seinem Expertenwissen und seiner Erfahrung beratend zur Seite stand und der Rezeptur so zum Abschluss verhalf.
Diese erste Entwicklung der Superfreunde nannte man schließlich „Superfreunde Super Ale“: ein bernsteinfarbenes Indian Pale Ale, mit 5,9% Alkohol und einer kräftigen IBU von 45. Die Verwendung von gleich fünf verschiedenen Hopfen ließ ein Bier entstehen, das zu gleichen Teilen süß und würzig schmeckt und einen leicht fruchtigen Duft hat.

Erfolg und Expansion

Das Superfreunde Super Ale machte schnell von sich reden, die Nachfrage ist mittlerweile so groß, dass es nicht selten ausverkauft ist. Gebraut werden die Superfreunde-Biere heute bei „Hops & Barley“ in Berlin, aber auch im Brauhaus Binkert in Breitengüßbach nahe Bamberg. Beide Sorten werden von Wagner-Bräu in Kemmern (ebenfalls in Oberfranken) abgefüllt – in Flaschen, aber auch in Fässer. Das Bier kann so in Fachgeschäften gekauft bzw. in ausgewählten Craft-Bier-Lokalen in ganz Deutschland getrunken werden. Hauptabsatzmarkt ist neben Berlin heute auch Hamburg. Für die Zukunft ziehen die Superfreunde eine Expansion ins Ausland in Erwägung.
Mittlerweile wurde das Sortiment um das Superfreunde GPA erweitert: ein ausgesprochen süffiges Golden Pale Ale mit ausgewogenen 5,0% Alkohol und einer 40er IBU. Drei unterschiedliche Aromahopfen aus verschiedenen Regionen Deutschlands verbinden sich hier zu einem frischen Geschmack.